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Dieses
Exemplar (Mitte 19. Jhd.) gehört zum Gebäudeensemble des ehemaligen
Hofes Hanrott in Lüdinghausen. Deshalb die stabile Ausführung mit
der Ziegelsteinausfachung des Fachwerks
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Alt
und nutzlos: verfallende Scheune mit Kleinstallungen nahe
Lüdinghausen.
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Warten
auf den Verfall – verlassenes Bauernhaus nahe Lüdinghausen |
:
Eisenbahnbrücke
(Bj. 1937) über den Dortmund-Ems-Kanal bei Lüdinghausen. Sie ist
die größte
in
Deutschland noch erhaltene Firstbalkenbrücke in Stahlfachwerk.
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Gerne
ritzten die Maurer nach getaner Arbeit Zeichen, Zeiten und Initialen
in den letzten vermauerten Stein – sogenannte Feierabendsteine.
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Die
kleinen Landschulen der frühen Bundesrepublik hatten oft nicht mehr
als zwei bis drei Klassen, in denen die Bauernkinder
jahrgangsübergreifend unterrichtet wurden.
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Das
Münsterland ist eine christlich geprägte Kulturlandschaft. Zu ihr
gehören aufwändig gestaltete Lourdes-Grotten wie diese im Park des
St. Antonius-Klosters in Lüdinghausen.
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Dekoratives
Schnitzwerk, wie hier an einer Durchfahrtscheune von 1797 in
Dülmen-Darup, findet sich im westlichen Münsterland eher
selten.
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Nicht
immer sind fehlende Bretter ein Mangel.
Erhalt alter
Baukultur und Ökologie bilden oft eine Symbiose.
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